Der
Landessportbunde Hessen hält eine Rückkehr russischer und belarussischer
Athlet*innen in den internationalen Wettkampfsport derzeit nicht für
angemessen – selbst unter strengen Voraussetzungen. „Mitten im brutalen
Angriffskrieg, den Russland und Weißrussland seit über einem Jahr gegen die
Ukraine führen, wäre eine Wiederzulassung ein falsches Signal“, fasst
Präsidentin Juliane Kuhlmann eine verabschiedete Positionierung des
LSBH-Präsidiums zusammen. Diese wird der Landessportbund jetzt bei einer
virtuellen Konferenz vertreten, zu der der Deutsche Olympische Sportbund
(DOSB) seine Mitgliedsorganisationen eingeladen hat. Anlass für diesen
Meinungsaustausch ist die Absicht des IOC, internationale Wettkämpfe wieder
für russischen und belarussischen Sportler*innen zu öffnen.
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